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Ausbildungsvarianten:

Teilzeitstudium:
Angeboten wird entweder der Freitagabend von 16.30 – 21.30 Uhr in Präsenz oder der Mittwochabend von 17 - 21.30 als Onlineunterricht. Zusätzlich gibt es für die prüfungsrelevanten Fächer kostenlose Wochenendseminare (samstags 9 – 16 Uhr), in denen u.a.Originalprüfungsfragen vergangener Jahre durchgearbeitet werden. Für die häusliche Nacharbeit sind 1-2 Stunden pro Werk­tag zu veranschlagen.  

Fernstudium: 
Das Fernstudium an der Schweitzer-Schule beinhaltet 5–6  Wochenendseminare/Jahr (samstags von 9 – 16 Uhr), in denen die erarbeiteten Fächer vertieft und anhand von Original-Prüfungsfragen abgerundet werden. Außerdem findet an diesen Terminen die prak­tische Ausbildung statt (z. B. die zum jeweiligen Thema gehörenden Unter­suchungs­methoden). Zum Üben der Blutentnahmen/Injektionen ist ein eigenes Seminar vorgesehen. Zusätzlich steht eine telefonische Hotline zur Verfügung, sodass dringende Verständnis­fragen kurzfristig geklärt werden können.

Im Hinblick auf manche Nachfragen gilt es Folgendes zu beachten:
·       Das andernorts versandte Lehrmaterial, meist in der Form von Skripten, kann es an der SBM nicht geben, denn die für Unterricht bzw. Fernstudium verwendete Lehrbuchreihe stellt ja genau genommen nichts anderes dar als besonders hochwertige „Skripte“, die der Schüler zu Beginn des Studiums bereits erworben hat. Die Heilpraktiker-Akademie geht hinsichtlich Um­fang, Qualität des Inhalts oder auch des Bildmaterials deutlich über alles hinaus, was sonst auf dem Markt ist. Was für eine Art von „zusätzlichen Skripten“ könnte also irgendeine Art von Sinn ergeben?
·       Die Seminartermine sind selbstverständlich nicht verpflichtend, stellen jedoch eine überaus sinnvolle bzw. notwendige Ergänzung für all diejenigen dar, die zur Prüfung antreten wollen. Sie sind unabdingbar für das praktische Umsetzen der themenspezifischen Untersuchungen, denn hier gilt besonders, dass nur das reproduziert werden kann, was man auch tatsächlich geübt hat. Das bloße Lesen der diesbezüglichen Lehrbuchkapitel kann dies nicht vermitteln.
Entsprechendes gilt für das gemeinsame Üben der Original-Prüfungsfragen zurückliegender Jahre. Die Heilpraktikerprüfung besitzt ihre Eigenheiten und Fallstricke, die man ausschließlich durch Üben unter Anleitung erkennen kann. Häusliche Eigenversuche sind dafür nicht geeignet. Noch mehr gilt dies im Hinblick auf scheinbar gute Prüfungsergebnisse, die man problemlos erhalten kann, wenn man die Prüfungen zuhause in Eigenregie absolviert. Aber welchen Wert besitzen „Prüfungsergebnisse“, die zustande kommen als Ergebnis einer wechselnden Mischung aus tatsächlichem Wissen, schlichtem Raten und Pseudoüberlegungen, die durch Aufsummieren mehrerer Fehler rein zufällig zum korrekten Ergebnis führen? Letztendlich legt man dann scheinbar großartige Prüfungen ab mit mehr als 90% richtig beantworteten Fragen und hat nicht verstanden, dass man eigentlich fast nichts wirklich verstanden hat. Die Ergebnisse solcher Fehleinschätzungen sind problemlos am Ergebnis der Heilpraktikerprüfungen mit ihren hohen Durchfallraten abzulesen.
·       Genau aus diesem Grund gibt es an der SBM keine Einsendeaufgaben, denn woran soll der Korrigierende ablesen, ob eine korrekt beantwortete Prüfungsfrage ganz und gar verstanden wurde oder ob sie rein zufällig richtig ist? Dem Schüler mag dies ein gutes Gefühl vermitteln, denn der Mensch neigt dazu, sich selbst in die Tasche zu lügen. Dem Anspruch der Schweitzer-Schule wird das allerdings nicht gerecht. So interessiert an den Seminartagen der SBM auch weniger, ob z.B. die Antwort B richtig ist, sondern vielmehr, warum genau „B“ richtig ist und was alles gegen „A, C, D und E“ spricht. Das tatsächlich vorhandene Verständnis des Schülers wird ausschließlich in der direkten Kommunikation erkannt, sodass genau und nur auf dieser Basis allfällige Wissenslücken geschlossen werden können. Dazu sind die Seminare da und das Thema dieses Tages, auf den man sich 2 Monate lang vorbereitet hat, wird erst dadurch richtig „rund“. Zugesandte und ohne direkte Kommunikation korrigierte Prüfungsfragen sind aus Sicht der SBM Pseudo-Überprüfungen, die keine Aussagen erlauben. Sie sind im Fernstudium der SBM deshalb nicht enthalten. Denn das Ziel der SBM besteht nicht nur darin, die Schüler sicher und mit reichlich Reserven zur Prüfung zu geleiten, sondern gleichzeitig auch darin, Therapeuten in die Praxis zu entlassen, die wirklich wissen, was sie tun. Bitte schauen Sie sich um und beurteilen Sie selbst, soweit Sie dazu bereits in der Lage sind, ob das dem üblichen Standard entspricht!!
·       Seminare, die aus persönlichen Gründen nicht wahrgenommen werden können, dürfen gerne nachgeholt werden. Dies ist allerdings reine Theorie, denn das nächste Seminar mit identischem Thema findet dem Lehrzyklus entsprechend erst 2 ½ Jahre später erneut statt, sodass dieses Angebot wohl nur für Seminare in Frage kommt, die mehr am Beginn der Ausbildung versäumt wurden. Einzelne meinen, man könne für sie einen beliebigen Samstag einschieben, als Ersatz für denjenigen, den sie versäumt haben. Aber wie sollte das funktionieren – mit 1 Schüler im Unterrichtsraum?

Wer die Ausbildung in 2 ½ Jahren absolvieren möchte, sollte 2-3 Stunden Lern­zeit pro Werktag einkalkulieren, die Hotline nutzen und möglichst alle oder fast alle Seminare besuchen.


·       Telefon-Hotline:      vorzugsweise an Mo, Di oder Do nachmittags ab etwa 15 Uhr

·       Telefon:                   07568/960109 oder 0162/1838851

·       Ansprechpartnerin: Sarah Schönegg

Bitte wiederholen Sie Ihre Anrufe, wenn es einmal nicht auf Anhieb geklappt hat. Behaupten Sie zumindest nach einem einmaligen Versuch nicht, "es sei niemand erreichbar", wie man das manchmal zu hören bekommt. Auch ein Schulleiter kann nicht 5 Stunden ununterbrochen neben dem Telefon sitzen!! Bei Anrufen von einer Festnetznummer, die einem Schüler zugeordnet werden kann, rufen wir gerne auch zurück.


Beginn der Ausbildung:

Teilzeit- und Fernstudium erstrecken sich über 2 ½ Jahre und beginnen jeweils nach diesem Zeitraum sozusagen wieder ganz von vorn. Dies bedingt für die Mehrzahl der Studenten einen „Quereinstieg“, was bedeutet, dass die ersten Monate der Ausbildung mühsamer werden, weil im Sinne des Ver­ständnisses die Grundlagenfächer (Band Basiswissen) wenigstens ganz grob nachgearbeitet werden sollten. Für die Besprechung von Fragen zu diesen Themen wird zusätzlich Zeit zur Ver­fügung gestellt. Außerdem fehlen in den ersten Monaten noch die Quervernetzungen zu weiteren Fächern, wodurch der Quereinstieg für Studenten ohne medizinische Vorkenntnisse anfangs besonders anspruchsvoll ist und sehr viel Geduld erfordert.

Interessenten für das Teilzeitstudium sind herzlich dazu eingeladen, nach Voranmeldung an einem Probeunterricht teilzunehmen. Über den Inhalt der Lehrbuchreihe kann man sich u.a. bei Amazon informieren. Stichworteingabe: Rudolf Schweitzer oder Heilpraktiker-Akademie oder ganz allgemein Heilpraktiker-Literatur